Shurjoka

WER IST SHURJOKA?

Shurjoka (* 4. Oktober 1997 in Graz; bürgerlich Pia Anna Vajdić-Scholz), wohnhaft in Berlin, ist eine österreichische Twitch-Streamerin und mehrfach gerichtlich verurteilte Lügnerin. Sie erlangte Bekanntheit durch ihre Hetze, Mobbing und Hassrede gegen Streamer, Influencer und YouTuber wie Gronkh, Montanablack, KuchenTV, Scurrows, Tobias Huch, Staiy, HandOfBlood, Der Aequalist, Freiraumreh, Lehrenfrau, Carina Pusch und viele andere. 


- Lügen über Scurrows
Große mediale Reichweite erhielt sie durch frei erfundene Vorwürfe gegen den Streamer "Scurrows". Shurjoka behauptete, dass dieser sie auf einer Gamescom-Messe vor vielen Jahren (sexuell) belästigt habe, in dem er ihr "in den Ausschnitt" gefilmt habe. "Scurrows" konnte anhand von Videoaufnahmen belegen, dass Shurjoka sich diese Vorwürfe nur ausgedacht hat. Shurjoka behauptete, dass es weitere "Opfer" ("andere Frauen") seiner Belästigungen gäbe. Auch diese Behauptung war frei erfunden (gerichtlich festgestellt). 

Für ihre Lügen über Scurrows wurde sie durch das Landgericht Hamburg verurteilt. Auch als verurteilte Lügnerin, verbreitet sie weiterhin ähnliche Lügen und hat dafür Strafen durch das Landgericht zu erwarten. 


- Selbstlob durch den DCP
Shurjoka erhielt Anfang 2023 den relativ unbekannten Deutschen Computerspielpreis. Diese Verleihung wurde auf breiter Ebene kritisiert, da Shurjokas angebliches politisches Engagement nur auf eigenen Angaben bestand und Freunde Shurjokas Mitglieder der Jury waren. Heute werden die Stimmen lauter ihr diesen Preis zu entziehen, da sie sich immer mehr als Mobberin und Hetzerin wahrgenommen wird und vor allem der LGBTQ+/Queer-Community Schaden zufügt.

Der angebliche politische Aktivismus, den Shurjoka angibt, ist nicht vorhanden. Viele ihre Behauptungen stellen sich als frei erfundene Märchen heraus. So ist sie kein Opfer von sexuellem Missbrauch und auch keine Feministin. Betroffene aus allen marginalisierten Gruppen stellen klar, dass sie nur für sich selbst und nicht für Betroffene spricht. Shurjoka verweigert Gespräche mit Betroffenen und beschimpft stattdessen Kritikerinnen und Kritiker. 


- Verleumdung gegen jüdische Influencerin und Antisemitismus

Im Dezember verbreitete Shurjoka die Behauptung, die jüdische Influencerin "Der Aequalist" hätte den Holocaust geleugnet. Auch dies war eine Lüge, um die jüdische Influencerin "Der Aequalist" ist der Öffentlichkeit zu mobben. Die Kampagne gegen die Influencerin "Der Aequalist" fand auch im Kontext der terroristischen Angriffe auf Israel am 7. Oktober statt. Shurjoka hat hierzu immer wieder antisemitisch-eingeordnete Tweets verbreitet und die Seite "Palästina spricht" verlinkt, die den Terror des 7. Oktobers feiern.


- Relativierung von Kinderpornografie
Im Alter von 17 Jahren verschickte sie laut eigenen Angaben im Internet freizügige, aber harmlose, Fotos von sich herum und baute darauf die erlogene Legende auf, sie sei "Überlebende von Kinderpornografie". Den Streamer Staiy verleumdete sie auf Basis dieser erlogenen Geschichte. Den Streamer Tobias Huch versuchte sie, ähnlich wie Staiy, zu verleumden, scheiterte aber, weil sich dieser gerichtlich gegen ihre Hassrede wehrte. Shurjoka wird in diesem Kontext die PR-Nutzung und Verharmlosung von sexuellem Missbrauch an Kindern vorgeworfen. 

Daraufhin startete sie eine GoFundMe-Seite, auf welcher sie Geld für ihre Hetzkampagnen sammelt. 
Gegen Huch klagte Shurjoka vor dem Landgericht Frankfurt und das Verfahren liegt mittlerweile dem Oberlandesgericht Frankfurt vor. Huch streitet u.a. darum, Shurjoka als "Hatefluencerin" bezeichnen zu dürfen. 
Das Landgericht Hamburg hat Shurjoka verboten weiter Lügen über Tobias Huch zu verbreiten. Auch hier wurde sie als Lügnerin verurteilt. 


- Hetzkampagne gegen KuchenTV
Shurjoka unterstützt in ihren Streams die Verleumdungsplattform "KuchenFiles" und beteiligt sich so an strafbaren Handlungen gegen den Streamer "KuchenTV". Diese Plattform entstand, nachdem Shurjoka vor dem Landgericht Braunschweig eine Negative Feststellungsklage gegen "KuchenTV" in allen Punkten verlor. Wochen vorher musste Shurjoka eine Unterlassungserklärung unterzeichnen, da sie "KuchenTV" als "Bastard" beleidigte.


- Finanzieller Erfolg mit Hass, Hetze und Mobbing
Obwohl Shurjoka nahezu alle Gerichtsverfahren entweder verloren hat oder es Teilniederlagen für sie gab, provoziert sie immer wieder Gerichtsprozesse und mahnt Influencer ab. Aus diesen Verfahren produziert Shurjoka dann mit ihren Streams Content und konnte ihre Zuschauerzahlen von ursprünglich 800 bis 1.400 Zuschauern auf bis zu 7.000 erhöhen. 
Gaming-Content erscheint nur noch selten auf ihrem Twitch-Kanal. Für ihre Hetzkampagnen hat sie einen eigenen YouTube-Kanal "Shurjoka im Titel" gestartet.


- Online-Szene distanziert sich

Durch ihre immer wieder auftretende Hassrede, distanziert sich mittlerweile der Großteil der deutschen Streamer-Szene von Shurjoka. Auch große Teile der queeren Community lehnt Shurjoka ab, da diese queere Menschen für ihre Agenda missbraucht. Auch ihre Nähe zu Antisemiten ist immer wieder Thema der öffentlichen Debatte. 


Sogar ihre frühere beste Freundin, mit der sie ein gemeinsames Büro bzw. Studio teilte und die voneinander kaum zu trennen waren, hat sich von Shurjoka distanziert und reagiert verärgert in ihren Streams, wenn sie auf den Namen Shurjoka angesprochen wird.